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Wissen und Erfahren
NEWSLETTER für Brandenburgische Seniorenbeiräte Ausgabe 4. Quartal 2019
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seit September freuen wir uns über mehrere Erfolge auf Landesebene. Zum Beispiel hat Brandenburgs neue Sozialministerin Ursula Nonnemacher im Gespräch mit dem Seniorenrat des Landes Brandenburg den hohen Stellenwert der Seniorenpolitik bekräftigt. Im Januar hat eine Sachverständigenkommission außerdem den 8. Altenbericht zum Thema “Ältere Menschen und Digitalisierung” an die Bundesregierung übergeben.
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Aktuelle Meldungen
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Aus den Seniorenbeiräten
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Wissenswertes
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Landessenioren-beauftragte/r verankert
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Koalition will Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes Leben im Alter verbessern
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Die Koalition aus SPD, Grünen und CDU hat im Koalitionsvertrag Grundpositionen für eine Politik für Senior*innen festgeschrieben (siehe Koalitionsvertrag, Seite 47). Die Parteien wollen die Rahmenbedingungen für ein selbstbestimmtes, eigenständiges und vielfältiges Leben im Alter verbessern. Besondere Schwerpunkte sind altersgerechtes Wohnen, Altersarmut und digitale Teilhabe. Die Koalition unterstützt ausdrücklich die Arbeit des Seniorenrates des Landes Brandenburg und wird dazu eine/n Landesseniorenbeauftragte/r berufen.
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Im Koalitionsvertrag finden sich noch weitere Kernaussagen zu seniorenpolitischen Themen, die auch im Positionspapier des Seniorenrates des Landes Brandenburg verankert sind. Zum Beispiel ist die Rede von einem Pakt für Pflege (siehe Koalitionsvertrag, ab Seite 41) oder von Mobilität für alle im ganzen Land, insbesondere im ländlichen Raum (siehe Koalitionsvertrag, ab Seite 10).
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Titelblatt des Koalitionsvertrages, Quelle: Land Brandenburg
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Brandenburger Pakt für Pflege
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Gut Leben im Alter. Dafür gibt es im Brandenburger Koalitionsvertrag ein konkretes Versprechen. Für den Pflege-Pakt sollen jährlich 30 Millionen Euro extra fließen:
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- an Kommunen für altersgerechte Angebote vor Ort
- an Pflegestützpunkte
- für Kurz- und Tagespflege
- für die Fachkräfteoffensive
Sozialministerin Ursula Nonnemacher hat das Projekt bereits vorgestellt. Bis es greift, kann es allerdings noch dauern. Ein weiterer Schwerpunkt im Pakt für Pflege ist das im Herbst 2015 gestartete Modellprojekt „Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg“ (FAPIQ). Mit dem Pakt für Pflege wird es weitergeführt.
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Altenpfleger unterstützt einen Mann im Pflegeheim
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Die Brandenburger Kommunen erhalten bei der Gestaltung von wohnortnahen Angeboten für ältere oder pflegebedürftige Menschen damit weiterhin kompetente Unterstützung. Ursula Nonnemacher hatte am Donnerstag (30. Januar) einen Zuwendungsbescheid für die weitere Förderung an die FAPIQ übergeben. Im Förderzeitraum 2020 bis 2022 erhält die FAPIQ rund 1,9 Millionen Euro aus Landesmitteln und rund 1,5 Millionen Euro von den Landesverbänden der Pflegekassen sowie vom Verband der privaten Krankenversicherungen im Land Brandenburg. Projektträger sind der Verein „Gesundheit Berlin-Brandenburg“ und die „Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V. Selbsthilfe Demenz“.
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Es geht um die Zukunft des Essens: Ernährungsrat Brandenburg startet
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Es geht um die Zukunft des Essens, gute Lebensmittel und eine zukunftsfähige regionale Landwirtschaft. Ernährungsbeiräte sind bereits Teil der Umweltbewegung. Nun soll es einen für das Land Brandenburg geben. Er entsteht aus bestehenden Initiativen im Land und gibt den regionalen Räten eine gemeinsame Stimme auf Landesebene. Der Brandenburger Ernährungsrat ist bundesweit der erste in einem Flächenland.
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Eine gesunde und nachhaltige Ernährung ist auch für Senior*innen ein wichtiger Baustein für einen aktiven und bewussten Lebensstil im Alter. Immer mehr machen sich auch Gedanken um ökologische und soziale Auswirkungen ihrer Essgewohnheiten. Der Ernährungsrat möchte auch die Gemeinschaftsverpflegung verbessern. Das betrifft nicht nur Schule und Kita, sondern auch Senioreneinrichtungen und Pflegeheime.
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Zum Beispiel unterstützt das “Essen auf Rädern” viele Senior*innen bei einem selbstständigen Leben in der Häuslichkeit. Übrigens werfen Senior*innen kaum Lebensmittel weg. Die nachfolgenden Generationen können sich davon eine sprichwörtliche “Scheibe abschneiden”. Bei diesem Thema kennen sich Senior*innen bestens aus und können ihre Erfahrungen weitergeben.
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“PatMobilBarnim” – Fahrdienst für Patienten im ländlichen Raum
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In Brandenburg leben nach Angaben des Sozialministeriums über 598.000 Menschen, die älter als 65 Jahre sind. Das sind rund 24 Prozent der Gesamtbevölkerung. Laut der aktuellen Bevölkerungsprognose wird die Zahl der über 65-Jährigen bis zum Jahr 2040 auf über 800.000 steigen. Sie hätten dann einen Anteil von 37 Prozent.
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Das macht deutlich, wie wichtig eine bessere gesundheitliche Versorgung auf dem Land ist. Gefragt sind innovative Angebote, die individuelle Bedürfnisse von Patient*innen und das Erreichen medizinischer Einrichtungen im ländlichen Raum besser in Einklang bringen.
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Ab Februar rollt deshalb der Patientenbus der Gemeinde Schorfheide. Nach Angaben des Landkreises holt das so genannte "PatMobilBarnim" die Menschen vor der Haustür ab und bringt sie bis zur gewünschten Arztpraxis. Den Service gibt’s montags bis freitags zwischen 7 und 17 Uhr. Das PatMobilBarnim fährt auch das Werner-Forßmann-Krankenhaus in Eberswalde an.
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Patienten können ihre Anfrage bis spätestens einen Werktag vor der gewünschten Fahrt stellen. Der Bund fördert das Projekt mit rund 200.000 Euro.
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„Veltener Teller“ für zehn engagierte Senior*innen
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In diesem Jahr haben zehn engagierte Senior*innen die Auszeichnung „Veltener Teller“ bekommen; Quelle: MSGIV Land Brandenburg
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Schon zum 25. Mal haben Brandenburger Senior*innen für besondere Verdienste im Ehrenamt den „Veltener Teller“ bekommen. Sozialministerin Ursula Nonnemacher überreichte die Auszeichnung am 13. Dezember in Potsdam. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Seniorenrates des Landes Brandenburg, Wolfgang Puschmann, ehrte sie in diesem Jahr zehn Senior*innen.
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Der „Veltener Teller“ geht jährlich an aktive Senior*innen aus Seniorenbeiräten – auf Vorschlag der Kreisseniorenbeiräte und der Beiräte in den kreisfreien Städten. Seit 1995 waren das bereits 257 Senior*innen. Die Tradition geht auf Brandenburgs erste Sozialministerin Regine Hildebrandt zurück.
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Der „Veltener Teller“ ist eine Schale mit Fuß. Der Entwurf für die Keramik stammt aus der Werkstatt von Hedwig Bollhagen in Velten (Oberhavel). Das Sozialministerium finanziert die Teller aus Lottomitteln.
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Traditioneller Empfang für Ehrenamtliche
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Ministerpräsident Dietmar Woidke bedankte sich mit dem Ehrenamtsempfang bei zehntausenden ehrenamtlich tätigen Brandenburger*innen; Quelle: brandenburg.de
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Mit großem Bahnhof und stellvertretend für zehntausende ehrenamtlich Engagierte in Brandenburg haben Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke und Ministerpräsident Dietmar Woidke im Januar 100 Ehrenamtler*innen für ihre wichtige Arbeit gedankt. Am Empfang in der Staatskanzlei nahmen auch alle Minister*innen und viele Medienvertreter*innen Teil.
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Landtagspräsidentin Ulrike Liedtke würdigte die Ehrenamlichen als Gestalter*innen einer lebendigen Gesellschaft. Ministerpräsident Dietmar Woidke versprach, die Rahmenbedingungen für ehrenamtliches Engagement weiter zu verbessern – etwa mit dem Ausbau der Engagement-Stützpunkte, mit einer attraktiveren Ehrenamtskarte oder mit dem Mobilitätszuschuss für die ehrenamtliche Arbeit.
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Beide verurteilten Anfeindungen und Angriffe gegen Ehrenamtler*innen wie Kommunalpolitiker*innen, Feuerwehrleute oder Schiedsrichter*innen. „Stellen wir uns gemeinsam schützend vor alle Ehrenamtlichen. Weisen wir diejenigen klar in die Schranken, die dieses Engagement nicht zu schätzen wissen“, sagte Woidke.
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Aus den Seniorenbeiräten
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Seniorenrat des Landes Brandenburg war im Januar zu Gast bei Sozialministerin Ursula Nonnemacher
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Vorstand des Seniorenrates des Landes Brandenburg mit Sozialministerin Ursula Nonnemacher; Quelle: Seniorenrat
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Die Mitglieder des Seniorenrates des Landes Brandenburg Wolfgang Puschmann (Vorsitzender), Sylvia Grande (Stellvertreterin) und Renate Schneider (Pressesprecherin) trafen sich am 16. Januar mit der neuen Sozialministerin Ursula Nonnemacher. Die Ministerin hatte damit auf den Wunsch des SRLB für einen kurzfristigen Termin reagiert. An dem Gespräch nahmen außerdem der Staatssekretär Michael Ranft sowie Frau Mey und Frau Taeger teil. Das sehr konstruktive Gespräch verlief in einer vertrauensvollen Atmosphäre und ließ erkennen, dass die Ministerin den Senioren unseres Landes die notwendige Aufmerksamkeit widmen wird.
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Nach einem kurzen Bericht über die Arbeit des Seniorenrates trug Wolfgang Puschmann das größte Anliegen des SLRB vor: die baldige Einsetzung einer/eines Seniorenbeauftragten, wie im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Er plädierte dafür, dass die/der Seniorenbeauftragte in der Staatskanzlei angesiedelt sein sollte. Die Ministerin sicherte zu, dass die/der Seniorenbeauftragte fachübergreifend Hinweise zur Seniorenpolitik an die Ministerien geben werde.
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Ursula Nonnemacher erklärte, dass ihr Ministerium bereits eine Stellenausschreibung vorbereitet, um möglichst bald eine/n Seniorenbeauftragte/n einstellen zu können. Dazu machten wir noch einmal deutlich, welche Aufgaben diese/r im Interesse der Senioren unseres Landes zu erfüllen habe.
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SRLB traf sich zur Klausurtagung
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Am 18. und 19. November trafen sich Vertreter*innen der Mitglieder im Seniorenrat des Landes Brandenburg zur jährlichen Klausurtagung. Im Vordergrund standen Weiterbildung und Austausch zu wichtigen seniorenpolitischen Themen sowie zu Entwicklungsstrategien im Land, die seniorenpolitisch relevant sind.
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Das waren die Themen der Klausurtagung 2019:
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1.) Ländliche Entwicklung in Brandenburg – Möglichkeiten zur Unterstützung von Vorhaben (Dr. Harald Hoppe, Referatsleiter Ländliche Entwicklung, Oberste Flurbereinigungsbehörde des Ministeriums für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft) Dr. Harald Hoppe stellte die LEADER-Regionen im Land Brandenburg vor, die 94 Prozent der Fläche und 55 Prozent der Brandenburger Bevölkerung umfassen. Er gab einen Überblick über Rahmenbedingungen und stellte die Förderkulisse für Vorhaben zur Stärkung der regionalen Wirtschaft und zur Steigerung der Lebensqualität in ländlichen Gebieten vor. Das sind zum Beispiel auch Einrichtungen für Senior*innen, die zur Nahversorgung oder zur medizinischen Grundversorgung beitragen.
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Projektbeispiel LEADER, Quelle: eler.brandenburg.de
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2.) Netzwerkbildung und seniorenpolitische und pflegerische Ansätze als ein Mittel der Daseinsvorsorge (Anne-Marie Gundermann, Landkreis Elbe Elster, Stabstelle Sozialplanung /Daseinsvorsorge) Anne-Marie Gundermann beschrieb am Beispiel des Landkreises Elbe-Elster die Bemühungen zur Entwicklung von zukunftsfähigen Hilfe- und Pflegestrukturen als Beitrag zur Daseinsvorsorge. Dazu gehören Beratungsstellen zu technischen Hilfen im Alter, Beratung zu neuen Wohnformen, die Ausgestaltung alltagsunterstützender Angebote und der Ausbau des Netzwerkes Pflege Elbe-Elster. Außerdem stellte sie das Projekt “Wohnraumanpassung im Alter” vor. Das Projekt ist Teil der LEADER Kooperation im Bereich der Gebietskulisse der LAG Elbe Elster, des Landkreises Nordsachsen und der BTU Cottbus Senftenberg im Fachbereich Pflegewissenschaft und klinische Pflege.
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3.) Sorge und Mitverantwortung in der Kommune: Was bedeutet der 7. Altenbericht konkret? (Eva Wallstein und Patrizia Paplinski, FAPIQ-Fachstellen für Alter und Pflege im Quartier) Der Siebte Altenbericht der Bundesregierung "Sorge und Mitverantwortung in der Kommune – Aufbau und Sicherung zukunftsfähiger Gemeinschaften" untersucht, welche Voraussetzungen vor Ort gegeben sein müssen, damit ein gutes Leben im Alter möglich ist. Der Vortrag beschäftigte sich mit der Frage: „Sorgende Gemeinschaft – was ist damit eigentlich gemeint?“ Eva Wallstein und Patrizia Paplinski benannten Handlungsfelder und stellten Beispiele vor. Teilhabe und Lebensqualität hängen nicht nur von bundesweit einheitlich geregelten Strukturen (z.B. Sozialversicherung) ab, sondern vor allem auch von der lokalen Infrastruktur und den sozialen Netzen am Wohn- und Lebensort. Es sind die kleinen lokalen Strukturen, die längerfristig Veränderungen mit sich bringen und das System von innen heraus verändern.
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Quelle: BMFSFJ; Titelbild: www.shutterstock.com © Tyler Olson
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Der Seniorenrat ist umgezogen!
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Wie bereits in der vergangenen Newsletter-Ausgabe angekündigt, ist der Seniorenrat des Landes Brandenburg in Potsdam umgezogen. Seit dem 1. Januar 2020 finden Sie unsere Geschäftsstelle am neuen Standort: Zum Jagenstein 3, 14478 Potsdam. Aus Richtung Potsdam Hauptbahnhof ist er mit den Tram-Linien 91 und 93 gut zu erreichen.
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Bundesministerin Giffey erhält 8. Altersbericht
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Thema „Ältere Menschen und Digitalisierung“
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Im Januar hat der Vorsitzende der 8. Altenberichtskommission, Prof. Dr. Andreas Kruse, den Bericht zum Thema “Ältere Menschen und Digitalisierung” an die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Franziska Giffey, übergeben.
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Die Arbeit der Sachverständigenkommission ist mit der Übergabe beendet. Nun erarbeitet die Bundesregierung ihre Stellungnahme zum Kommissionsbericht. Der so ergänzte Bericht wird dann Thema im Bundeskabinett und auch dem Deutschen Bundestag zugeleitet. Danach ist der Bericht öffentlich und geht in das parlamentarische Verfahren.
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Übergabe des 8. Altenberichtes; Quelle: www.achter-altenbericht.de, Foto: Andre Wagenzik
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BAGSO Themenheft zum Thema “Gemeinsam statt einsam” – Initiativen und Projekte gegen soziale Isolation im Alter
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Das Themenheft „Gemeinsam statt einsam“ stellt über 50 Initiativen und Projekte vor, die sich gegen soziale Isolation und für die gesellschaftliche Teilhabe älterer Menschen engagieren. Sie bilden eine kleine Auswahl aus den rund 600 Projekten, die sich 2018 beim BAGSO-Wettbewerb „Einsam? Zweisam? Gemeinsam!“ beworben haben.
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Ob Besuchsdienste, Mittagstische, Nachbarschaftshilfen, gemeinsame Unternehmungen oder digitale Angebote – die Beispiele machen Mut, sich in diesem Themenfeld zu engagieren und ähnliche Initiativen vor Ort aufzubauen.
Quelle: www.bagso.de
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Broschüre „Gemeinsam statt einsam“; Quelle: bagso.de
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BAGSO Ratgeber zum Thema „Berufsende in Sicht?!” – Annäherung an eine neue Lebensphase
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Mit der Zeit nach der Berufstätigkeit sind viele sehr unterschiedliche Erwartungen verbunden. Dabei umfasst der sogenannte Ruhestand heute eine wesentlich längere Lebensspanne als früher. Was fangen wir mit den "geschenkten Jahren", die wir häufig bei guter Gesundheit erleben, an?
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Der Ratgeber beleuchtet die Veränderungen, die mit dem neuen Lebensabschnitt verbunden sind. Er lädt dazu ein, sich rechtzeitig und bewusst mit den Chancen dieser Lebensphase auseinanderzusetzen. Er gibt zahlreiche Anregungen, wie Sie diese ganz individuell und nicht nur möglichst gesund, sondern auch sinnvoll und befriedigend gestalten können.
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Broschüre „Berufsende in Sicht?!“; Quelle: bagso.de
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Broschüre „Sicher leben im Alter“ erschienen
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Die Publikation beschäftigt sich damit, wie ältere Menschen Vermögensdelikte vermeiden oder abwehren können. Alle Materialien aus den BMFSFJ-Programmen „Sicher leben im Alter“ und „Sicherheitspotenziale im höheren Lebensalter“ sind hier versammelt. So macht sie die Informationen in kompakter Form zugänglich und gibt auch Hinweise für Interessierte, die keinen Internetzugang haben.
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Veranstaltungshinweis: Fachtagung “Essen in Gemeinschaft – aber bitte mit Genuss und MehrWert!”
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Abbildung: Essen in Gemeinschaft
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Die BAGSO – die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen e.V. – lädt im Rahmen des Projektes „Im Alter IN FORM“ zur Fachtagung nach Berlin ein. Am 3. März 2020 geht es dort um „Mahlzeiten für ältere Menschen – aber bitte mit Genuss und MehrWert!“
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In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. diskutieren die Teilnehmer*innen den hohen Stellenwert ausgewogener Mahlzeiten, die Empfehlungen der sachgerechten Speiseplanung und Zubereitungs-Techniken für spezielle Zielgruppen.
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Ausgewogene und leckere Mahlzeiten sind wichtig für die Gesundheit älterer Menschen – nicht nur mit Blick auf körperliche Gesundheit, sondern auch aus sozialer, emotionaler und kultureller Perspektive. Ein gesunder Lebensstil ist für die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit von großer Bedeutung. Das ist wissenschaftlich mehrfach bestätigt.
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