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Wissen und Erfahren
NEWSLETTER für Brandenburgische Seniorenbeiräte Ausgabe 3. Quartal 2019
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in den vergangenen Monaten hat sich in Brandenburg viel verändert. In diesem Newsletter berichten wir über Standpunkte zum Klimaschutz, über Veranstaltungen und Forderungen aus der Brandenburgischen Seniorenwoche und aktuelle Veröffentlichungen.
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Wenn Sie selbst einen Beitrag für andere Beiräte veröffentlichen wollen, schreiben Sie uns unter newsletterSR@lebenshaelfte.de. Dieser Newsletter hat jetzt schon 74 Abonnenten. Natürlich wollen wir noch mehr Senior*innen ansprechen. Erzählen Sie in Ihren Treffen von diesem neuen Arbeitsinstrument.
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Aktuelle Meldungen
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Aus den Seniorenbeiräten
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Wissenswertes
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Auch wir Alten wollen diese Welt erhalten
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Banner "Auch wir Alten", Quelle: Eigenes Foto
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Immer öfter beteiligen sich auch Senior*innen an Aktionen, Initiativen und Projekten zum Klimaschutz. Sie wollen ihren Enkeln eine gute Welt hinterlassen. Als Interessenvertreterin der älteren Generation erklärte die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) im Oktober zum internationalen Tag der älteren Menschen, dass sie die 17 globalen Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung unterstützt. In einer Presseerklärung forderte die BAGSO, dabei die Interessen und Bedürfnisse älterer Menschen zu berücksichtigen.
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Bundeskabinett beschließt den Aufbau der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt
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Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern als Sitz vorgeschlagen
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(09. Oktober 2019, Auszug aus der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, BMFSFJ)
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„Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung einem Gesetzentwurf der Bundesregierung zugestimmt, mit dem die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt errichtet werden soll. Die öffentlich-rechtliche Stiftung ist ein gemeinsames Vorhaben des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) sowie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Sie ist ein zentrales Ergebnis der Kommission „Gleichwertige Lebensverhältnisse“ und soll Engagement sinnvoll und nachhaltig unterstützen. Als Sitz der Stiftung wird die Stadt Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern vorgeschlagen.
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Ein starkes Ehrenamt und ausgeprägtes bürgerschaftliches Engagement sind Markenzeichen unseres Landes. In Deutschland engagieren sich rund 30 Millionen Menschen für das Gemeinwohl, z.B. in Sport- und Kulturvereinen, Kirchen, Rettungsorganisationen, Umweltorganisationen, den Freiwilligendiensten und in der Wohlfahrtspflege. Dieses Engagement ist jedoch ungleich verteilt. Insbesondere in den ostdeutschen Ländern sowie in strukturschwachen und ländlichen Regionen sind bürgerschaftlich und ehrenamtlich getragene Strukturen auf besondere Unterstützung angewiesen. So sind nur 9 Prozent aller Bürgerstiftungen und nur 15 Prozent aller Freiwilligenagenturen Deutschlands im Osten angesiedelt.“
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Wenn die Rente nicht reicht – mehr Wohngeld ab 2020
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Antrag auf Wohngeld, Quelle: lizenzfrei
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Unter derzeitigen und zukünftigen Rentenbezieher*innen geht die Angst vor wachsender Altersarmut um. Für viele sind vor allem die steigenden Mieten in den Städten ein Problem. Wer finanziell nicht in der Lage ist, seine Miete zu bezahlen, hat Anspruch auf Wohngeld. Die Voraussetzung dafür ist ein eigenes Einkommen, das jedoch nicht ausreicht, um die Mietkosten zu decken. Dazu zählt auch die Rente.
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Haushalte mit kleinen Einkommen bekommen im nächsten Jahr mehr Wohngeld. Die Bundesregierung rechnet mit einem Anstieg von durchschnittlich 30 Prozent. Der Opposition reicht diese Gesetzesnovelle nicht aus.
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Opposition: Keine Antwort auf Mietsteigerungen
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Die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion, Caren Ley, kritisierte, die Wohngeldreform ändere nichts daran, dass sich die stark steigenden Mieten in den Städten längst von der Lohnentwicklung entkoppelt hätten. Die Menschen müssten einen viel zu hohen Anteil ihres Einkommens für die Miete ausgeben. Grüne und FDP kritisierten, dass die Wohngeld-Novelle steigende Kosten für Klimaschutzmaßnahmen nicht beachtet. Die Ausgaben für Bund und Länder erhöhen sich dem Gesetz zufolge von knapp einer Milliarde auf 1,2 Milliarden Euro im kommenden Jahr.
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Das Problem der letzten Meile jetzt auch online lösen - Online-Rufbus im Landkreis Teltow-Fläming
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Screenshot der App/Website: vtf-online.de
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Pressemitteilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung vom 20. September: Die Verkehrsgesellschaft Teltow-Fläming mbH bietet Bürger*innen und Gästen der Gemeinden Nuthe-Urstromtal, Niederer Fläming, des Amtes Dahme/Mark und der Stadt Jüterbog mit den zugehörigen Ortsteilen eine Online-Buchungsmöglichkeit des Rufbusangebotes. Damit wurde ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung eines kundenorientierten Mobilitätsangebotes im ländlichen Raum vollzogen.
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Mit den Enkeln skypen und online einkaufen
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Initiative „Älter werden in der digitalen Welt“ als „Demografie-Beispiel des Monats“ September geehrt
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Übergabe Auszeichnung, Quelle: Eigenes Foto
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Pressemitteilung des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung vom 18. September
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Nur rund ein Drittel der über 70-Jährigen verfügt nach eigenen Angaben über gute bis sehr gute Kenntnisse im Umgang mit der digitalen Technik. Dabei kann die Nutzung von Computer, Smartphone und Co. gerade älteren Menschen helfen, ihre Selbstständigkeit lange zu erhalten und soziale Kontakte zu pflegen. An diesem Punkt setzt die Akademie 2. Lebenshälfte an. Seit Jahren kümmert sie sich darum, die digitalen Kompetenzen älterer Menschen zu stärken. Infrastrukturstaatssekretärin Ines Jesse zeichnete die Initiative „Älter werden in der digitalen Welt“ des Fördervereins Akademie 2. Lebenshälfte heute in Teltow als „Demografie-Beispiel des Monats“ September aus. Quelle: Pressemitteilung veröffentlicht unter mil.brandenburg.de/
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Neues entdecken und ausprobieren - Gemeinsam tun, was gut tut
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Ministerin Karawanskij eröffnete am 19. September den 22. Alzheimer-Tag in Brandenburg: „Pflegende Angehörige verdienen Anerkennung und Unterstützung“ Auszug aus der Pressemitteilung des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF) vom 19. September „Viele Menschen mit einer Demenzerkrankung werden zu Hause von Angehörigen
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betreut und gepflegt. Angehörige tun dies sehr aufopferungsvoll und
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verdienen dafür unsere Anerkennung. Wichtig ist, dass pflegende Angehörige
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aber auch an sich selbst und ihre Gesundheit denken. Es gibt für sie
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zahlreiche gute Unterstützungsangebote, die zur Entlastung beitragen“ (aus der Rede von Ministerin Susanna Karawanskij).
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Aus den Seniorenbeiräten
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Wenn Sie über Ihre Veranstaltung in der Brandenburgischen Seniorenwoche berichten möchten, senden Sie uns gern einen Beitrag an newsletterSR@lebenshaelfte.de.
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NACHLESE – Das war los in der Brandenburgischen Seniorenwoche
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26. Brandenburgische Seniorenwoche vom 16. Juni bis zum 23. Juni 2019
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Mehr als 550 Veranstaltungen mit über 35.000 Teilnehmer*innen gab es im Rahmen der 26. Brandenburgischen Seniorenwoche. Eine große Vielfalt prägte die Aktivitäten in Städten, Gemeinden und kreisfreien Städten. Neben zahlreichen kulturellen Veranstaltungen und Exkursionen aktivierten Seniorensportfeste mit teilweise langer Tradition Senior*innen in Oberhavel, Oder-Spree, Cottbus, Barnim und Frankfurt/Oder. Andernorts nutzten Senior*innen viele Gelegenheiten, um mit Landtagsabgeordneten, Bürgermeistern und Kommunalpolitikern ins Gespräch zu kommen.
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In Oberspreewald-Lausitz gab es zum Beispiel zwei Bürgermeisterforen, in Luckenwalde ein Sommerfest mit Finanzminister Görke und in Potsdam seniorenpolitische Gespräche mit Landtagskandidat*innen. In Ostprignitz-Ruppin und Oberhavel organisierten die Seniorenbeiräte Politikerrunden. Viele Veranstaltungen beschäftigten sich mit dem Thema “Sicher leben im Alter”. Dazu besuchten viele Senior*innen einen Vortrag in Oder-Spree oder folgten einer Einladung der Präventionsgruppen der Polizei in der Uckermark und in der Prignitz.
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Andere Landkreise nutzten die Seniorenwoche, um den Austausch mit ihren polnischen Partner*innen zu pflegen. Insgesamt kamen über 1.000 polnische Gäste. So organisierten die Amtsbereiche in Märkisch Oderland und der Seniorenbeirat Frankfurt/Oder Seniorenfeste mit polnischen Gästen. Und Senior*innen aus Spree-Neiße nahmen am Erntedankfest in Zielona Góra teil.
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Seniorenpolitische Forderungen aus der Brandenburgischen Seniorenwoche
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In Foren, Diskussionsrunden und Gesprächen äußerten Senior*innen zahlreiche Vorschläge und Forderungen zu seniorenpolitischen Themen. Wir haben hier einige der Themen für Sie zusammengefasst:
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- bezahlbaren Wohnraum schaffen und erhalten
- kleinere barrierefreie und behindertengerechte Wohnungen fördern
- Rahmenbedingungen für altersgerechten Wohnungsbau im ländlichen Raum schaffen
- bezahlbare Mieten für alle
Öffentlicher Nahverkehr/Mobilität:
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- Angebote erweitern, kleine Orte nicht abhängen
- kürzere Takte im Regionalverkehr
- Nahverkehr im ländlichen Raum ausbauen
- Radwege im ländlichen Raum
- Mobilitätskonzepte für den ländlichen Raum (zum Beispiel Ruf- und Patientenbusse)
- barrierefreie Gehwege, Straßen und öffentliche Gebäude
- Dienstleistungsangebote vor Ort (Bank) erhalten
- medizinische Versorgung auf dem Land verbessern
- wohnortnahe gesundheitliche Versorgung und Pflege außerhalb der Mittelzentren verbessern
- fehlende Landärzte ansiedeln, besonders Augenärzte und Hautärzte
- Präsenz ambulanter Pflege im ländlichen Bereich
- attraktivere Gestaltung des Ehrenamtes angesichts nachlassender Bereitschaft,
“Nachwuchs” gewinnen
- Ehrenamtskarte für den ländlichen Raum attraktiver gestalten
- ehrenamtliche Tätigkeit anerkennen und würdigen
- Seniorenbeiräte über das Jahr 2019 hinaus fördern
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben:
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- Seniorenpolitik als kommunale Aufgabe betrachten, auch Stellen einrichten
- Erfahrungen Älterer in die Kommunalpolitik einbeziehen
- Mitsprache der Seniorenvertretungen bei seniorenpolitischen Entscheidungen, Sitz in kommunalen Ausschüssen
- seniorenpolitische Themen in den Medien betrachten
- Begegnungsstätten im ländlichen Raum erhalten
- Kulturzentren und Begegnungszentren erhalten
- Transport zu Veranstaltungen
- Recht auf gesellschaftliche Teilhabe sichern
- soziale Sicherheit von Pflegepersonen gewährleisten
- Pflegeplätze bezahlbar gestalten
- Eigenbeitrag an den Pflegekosten bei stationärer Pflege nicht erhöhen, wenn Gehälter des Pflegepersonals angepasst werden
- wohnortnahe pflegerische Strukturen im ländlichen Raum
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Arbeitsgemeinschaft „Wohnen im Alter“
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Am 16. August tagte nach langer Pause die Arbeitsgemeinschaft „Wohnen im Alter“. Sie beschäftigt sich mit diesen Themen:
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- die landesweite Wohnumfrage aktualisieren
- Wohnraumförderung
- Was gehört zum Wohnumfeld?
- gemeinschaftliches Wohnen.
Dazu hat die Arbeitsgemeinschaft ein Positionspapier erarbeitet. Die AG „Wohnen im Alter“ sucht noch aktive und interessierte Mitglieder aus dem ländlichen Raum.
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Bild SRLB, aus Open Street Map erstellt
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Der Seniorenrat des Landes Brandenburg ist Ansprechpartner für viele Seniorenbeiräte. Nun sollen sich auch die Bedingungen vor Ort verbessern. Zum 1. Januar 2020 bezieht die Geschäftsstelle neue Räume in Potsdam: Zum Jagenstein 3, 14478 Potsdam
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Fördertopf für KfW-Zuschuss „Altersgerecht Umbauen“ ist leer
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BAGSO und Verband Wohneigentum fordern ausreichende Finanzierung
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Eigene Grafik aus den Logos der Initiatoren
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In einer gemeinsamen Presseerklärung vom 17.Oktober fordern der Verband Wohneigentum und die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) eine Aufstockung der Finanzmittel für das Programm “Altersgerecht Umbauen“ im letzten Quartal 2019. Der Fördertopf ist zum wiederholten Mal vor Jahresende ausgeschöpft. Betroffene können deshalb für einen barrierefreien Umbau von Wohnungen keinen Zuschüsse mehr beantragen.
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Neuer Wegweiser für Wohnformen im Alter
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Ältere Menschen sollen so lange wie möglich in ihrer Wohnung oder in ihrem vertrauten Wohnumfeld leben können. Betroffene müssen nicht immer gleich in ein Pflegeheim, wenn sie Pflege oder Unterstützung brauchen. Es gibt verschiedene andere Möglichkeiten.
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Ein Wegweiser informiert jetzt über zahlreiche Wohnformen für ältere Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Er richtet sich an alle Bürger*innen, die für sich – oder für eine nahestehende Person – über eine geeignete Wohnform im Alter nachdenken.
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Alle vorgestellten Wohnformen sollen helfen, möglichst lange selbstbestimmt und selbstständig leben zu können. Ausgehend von den individuellen Wünschen und Bedürfnissen gilt es die dafür passende Wohnform zu finden.
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Der „Wegweiser Wohnformen im Alter“ ist im Rahmen der Pflegeoffensive Brandenburg entstanden - in Zusammenarbeit mit dem Landespflegeausschuss Brandenburg.
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24 Seiten, Stand: Oktober 2019
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Hier können Sie den Wegweiser herunterladen:
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Einladung zur Fachtagung „Dem Alter(n) Sinn geben“
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Termin vormerken: Einladung zur Fachtagung „Dem Alter(n) Sinn geben“am 13. November von 13 bis 17 Uhr im Hoffbauer Tagungshaus, Potsdam-Hermannswerder
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Im Oktober 2019 beging der Förderverein Akademie 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. seinen 25. Geburtstag. 20 Jahre davon ist er auch Anerkannte Einrichtung der Weiterbildung im Land. In acht Regionen und zahlreichen Projekten hat er Möglichkeiten aufgezeigt, wie Menschen zwischen 50 und 100+ lernen und sich engagieren können. Während Experten über die Zukunft des Lernens in Schule und Universität in einer digitalen Welt intensiv diskutieren, denkt kaum jemand über das Lernen im Alter nach.
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Was passiert, wenn die Babyboomer in Rente gehen? Welchen Wert haben die Erfahrungen der „Alten“ in dieser schnelllebigen Wissensgesellschaft? Was können und müssen Gesellschaft und Kommune hier leisten? Gemeinsam mit Experten wollen wir uns auf einer Fachtagung diesen Fragen aus verschiedenen Blickwinkeln nähern und den Rückblick mit Visionen für die Zukunft verbinden.
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Veröffentlichung: Einsamkeit im Alter vorbeugen – Dokumentation Fachkongress
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Mit dem zweitägigen Fachkongress „Einsamkeit im Alter vorbeugen – aktive Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen“ setzte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im März 2019 ein Zeichen gegen Einsamkeit und soziale Isolation im Alter. Experten stellten aktuelle Befunde aus Forschung und Praxis vor und diskutierten neue Wege für Begegnung sowie kommunale Strategien und Zugänge zu besonderen Zielgruppen. Die Dokumentation des Fachkongresses enthält die Rede von Bundesministerin Dr. Franziska Giffey, die Impulsvorträge und die Präsentationen der Fachforen.
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Die Dokumentation können Sie hier herunterladen:
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Ratgeber für ältere Menschen neu aufgelegt
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Die BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.) gibt zahlreiche Publikationen zu unterschiedlichen Themen heraus. Darunter Ratgeber und Checklisten, die für viele ältere Menschen eine wertvolle Hilfe sind. Aufgrund der anhaltend hohen Nachfrage sind mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zwei Checklisten und drei Ratgeber in aktualisierter Fassung erschienen. Die Einzelheiten entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung.
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- Checkliste: „Betreutes Wohnen“
- Checkliste: „Das richtige Senioren- und Pflegeheim“
- Ratgeber: Schuldenfrei im Alter – Lassen Sie uns über Geld sprechen!
- Ratgeber: Wenn die Seele krank ist – Psychotherapie im höheren Lebensalter
- Ratgeber: Entlastung für die Seele – Ein Ratgeber für pflegende Angehörige
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